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Kirche vor Ort Oberes Edertal

Ringstr. 5  |  35108 Allendorf / Eder
Tel.: 06452 - 9390304  |  Mail:

 
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Kirche-vor-Ort

Regionales Kirchenbüro 

Ringstraße 5

35108 Allendorf/Eder

 

06452 - 9390304
06452 - 9310714
E-Mail

 

Öffnungszeiten:

Mo - Do 8.30 - 12.30 Uhr

Di & Do 13.30 - 17.00 Uhr

Fr geschlossen

 
 
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04.04.2021

 
Gründonnerstag-Ölbergandacht

30.03.2021

 
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30.03.2021

 
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Mitgliedschaften und Zugehörigkeiten

Kirche findet nicht nur in unserer Region, sondern auch darüber hinaus statt. Genau genommen, können wir als Kirche-vor-Ort nicht aus uns selbst heraus existieren, sondern arbeiten mit vielen anderen Menschen, Organisationen und Institutionen zusammen. Als Gemeinden und Region sind wir eingebunden in institutionelle Strukturen und Netzwerke.

Die für Sie Interessantesten, haben wir im Folgenden verlinkt.

 

Zugehörigkeiten:

Unsere Kirchengemeinden sind  Körperschaften öffentlichen Rechts.  Sie bilden gemeinsam mit anderen Gemeinden von Hallenberg bis Naunheim (Wetzlar) das Dekanat Biedenkopf-Gladenbach. Dieses wiederum bildet zusammen mit anderen Dekanaten den Propsteibezirk Nord-Nassau (Sitz in Herborn). Die Propstei ist eine von sechs Propsteien (demnächst nur noch fünf) der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN). 

Die EKHN ist Gliedkirche der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Dabei ist die EKD der EKHN und anderen Gliedkirchen nicht übergeordnet, sondern nachgeordnet. Die EKHN ist als Landeskirche unabhängig und eigenständig in ihren Entscheidungen.

Die EKHN gehört zu den unierten  Kirchen (d.h. in ihr sind reformiertes, lutherisches und uniertes Bekenntnis vertreten) und ist Gliedkirche der Union Evangelischer Kirchen (UEK). 

Zur EKHN und der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck (EKKW)  gehört das Diakonische Werk Hessen als Wohlfahrstverband. Dem wiederum die einzelnen regionalen Diakonischen Werke angehören, z.B. das Diakonische Werk Marburg-Biedenkopf für unsere Region. Das Diakonische Werk Hessen ist Mitglied der Diakonie Deutschland.

 

Bundes- und Landesweit:

  • EKD
  • Diakonie Deutschland
  • Diakonie Hessen
  • UEK
  • VELKD (da unsere Gemeinden mehrheitlich lutherisch sind, ist für uns auch die Vereinigte evangelisch-lutherische Kirche, als Verband der sieben lutherischen Gliedkirchen in der EKD von Bedeutung). 
  • ACK (der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen gehören verschiedene christliche Konfessionen an, die miteinander einen Grundkonsens der gegenseitigen Anerkennung geschaffen haben und z.B. die Taufe untereinander anerkennen).
 

Dekanat und Propstei:

Das Dekanat Biedenkopf Gladenbach besteht seit Januar 2016 und ist aus der Fusion des evangelisch-lutherischen Dekanats Biedenkopf und des evangelischen Dekanats Gladenbach hervorgegangen. Es erstreckt sich über vier Landkreise, drei Regierungspräsidien und zwei Bundesländer. Hauptamtlicher Dekan ist seit April 2016 Andreas Friedrich, stellvertretender Dekan Gerhard Failing. Präses ist Roland Hartmann. Stellvertretende Präses ist Liesel Hallenberger. Zusammen mit Dekanatssynodalvorstand (DSV) und Dekanatssynode leiten sie das Dekanat.

Das Dekanat ist der Regionalverwaltung Nassau-Nord angeschlossen, die ihren Sitz in Steffenberg Niedereisenhausen hat. Die Regionalverwaltung Nassau-Nord ist auch für das Dekanat an der Dill und weitere Dekanate des Propsteibezirkes Nord-Nassau zuständig. Ein Teil der Regionalverwaltung Nassau-Nord ist in Weilburg angesiedelt.

Ab 2018 ist der Dekanatssitz ebenfalls in Steffenberg in einem Anbau der Regionalverwaltung.

  • Dekanat
  • Dekanatsjugendarbeit
  • Kita 3K
  • Partnerschaft Kitundu
  • Kirchengeschichtlicher Ausschuss
  • MAV
  • Regionalverwaltung
  • Propstei Nord-Nassau
  • Diakonie Marburg-Biedenkopf

 

 

Landeskirche:

Im Bundesland Hessen gibt es drei evangelische Landeskirchen,- eine große im Süden, eine kleine in der Mitte und eine große im Norden. Die südhessische Landeskirche (EKHN), zu der auch wir zählen, umfasst die Gebiete des ehemaligen Großherzogtums Hessen-Darmstadt bei Rhein, des Herzogtums Nassau und der freien Reichsstadt Frankfurt. Sie erstreckt sich von Hallenberg im Sauerland als nördlichstem Zipfel bis Neckarsteinach 15km vor Heidelberg als südlichstem Zipfel. Auch Gebiete der Bundesländer Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz gehören zur Landeskirche.
Zur nordhessischen Landeskirche (EKKW) zählen die Gebiete des ehemaligen Kurfürstentum Hessen und des Fürstentum Waldeck-Pyrmont bzw. Landes Waldeck. Es erstreckt sich von Bad Karlshafen im Norden bis Großkrotzenburg bei Hanau im Süden, außerdem gehört die Exklave Schmalkalden im Bundesland Thüringen dazu.

Zwischen beiden "hessischen" Landeskirchen liegt im Bereich Wetzlar und Braunfels ein Gebiet, das zur Evangelischen Kirche im Rheinland (EKiR) zählt. Wetzlar war einst freie Reichsstadt wie Frankfurt/Main, wurde im Laufe seiner Geschichte von Preußen annektiert und der Rheinprovinz eingegliedert. Nach 1945 wollten die dortigen Kirchengemeinden dies im kirchlichen Bereich beibehalten und lehnten - anders als Frankfurt/Main - eine Fusion mit einer der hessischen Kirchen ab.

 

EKHN - Zentren:

Unsere Landeskirche (EKHN) betreibt zahlreiche Fachinstitute, an denen sich kirchliche Mitarbeiter – auch und gerade Ehrenamtliche - Beratung und Unterstützung für ihre Tätigkeit einholen können. Außerdem werden über diese Fachinstitute Fort- und Weiterbildungen koordiniert. Auf den Seiten von Unsere EKHN finden Sie allerhand Wissenswertes und Informationen, die Sie brauchen und die Sie interessieren könnten.

 

IPOS (Institut für Personalberatung, Organisationsentwicklung, Supervision):

„Das IPOS der EKHN bietet Fortbildung und Beratung für Einzelne und Organisationen, vorwiegend aus Kirche und Diakonie. Es unterstützt außerdem andere Organisationen, öffentliche Einrichtungen und Unternehmen.“ Das IPOS führte in unserem Dekanat ein Projekt zur Regionalisierung durch, das trotz aller berechtigter Kritik am Konzept und der Organisation, immerhin eine Zusammenarbeit bei den Kindertagesstätten und das Projekt „Kirche-vor-Ort“ als Resultat zeitigte.1

 

Im IPOS haben wir derzeit neben unserer Pröpstin auch den stärksten Befürworter und Förderer von „Kirche-vor-Ort“. Für Sie interessant sein dürfte auch, dass das IPOS auch von Privatunternehmen und Privatpersonen „eingekauft“ werden kann und Ihr Unternehmen oder Ihren Betrieb nach christlichen Prinzipien bei Personalfragen berät.

 

Die Seite des IPOS finden Sie hier.


Zentrum Bildung:

„Das Zentrum Bildung der EKHN ist die Adresse für das kirchliche Handlungsfeld „Bildung, Erziehung und Arbeit mit Zielgruppen“. Mit den Fachbereichen Kindertagesstätten, Kinder- und Jugendarbeit sowie Erwachsenenbildung und Familienbildung steht das Zentrum für eine Bildungsarbeit, die alle Generationen (Altersstufen, Lebensphasen) und unterschiedliche Zielgruppen (Frauen, Männer, Familien, Kinder, Jugendliche) in den Blick nimmt. Gemeinsame Grundlage ist das Konzept des lebensbegleitenden Lernens.“1

 

In unserer Region haben wir mit dem Zentrum Bildung vor allem bezüglich unserer Kindertagesstätten zu tun.

 

Die Seite des Zentrum Bildung finden Sie hier.


Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung:

„Das Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung (ZGV) ist das gesamtkirchliche Unterstützungszentrum der EKHN für das Handlungsfeld Gesellschaftliche Verantwortung und diakonische Dienste. Die Referenten arbeiten interdisziplinär und fachbezogen in den Bereichen: Wirtschaft und Finanzpolitik, Arbeit und Soziales, Umwelt und Technikentwicklung, Ländlicher Raum und im Querschnitt Jugendpolitische Bildung. 

Dabei werden Arbeitslosenfragen ebenso behandelt, wie sozial- und familienpolitische Themen oder Themen der Umwelt- oder Wirtschaftsethik. Allen Arbeitsfeldern ist die Perspektive einer christlich verantworteten Sozialethik gemeinsam.“1

 

In unserer Region nehmen Sie das Zentrum für Gesellschaftliche Verantwortung vor allem über die Tagespresse und die Medien wahr. Von ihm werden unter anderem Stellungnahmen zu den großen politischen Themen aber auch zu aktuellen Themen der Regionen (z.B. Krankenhausschließungen, Extremismus, Soziale Brennpunkte) ausgearbeitet und kirchliche Maßnahmen unterstützt.

 

Die Seite des ZGV finden Sie hier.

 

Zentrum Ökumene:

„Das Zentrum Ökumene ist eine gesamtkirchliche Einrichtung. Die Mitarbeiter des Zentrums Ökumene begleiten die Beziehungen der EKHN zu anderen Kirchen, religiösen Gemeinschaften und Organisationen, initiieren und unterstützen Aktivitäten für Frieden, Gerechtigkeit und die Bewahrung der Schöpfung und fördern die Entwicklung der ökumenischen Theologie und ihre praktische Umsetzung in der EKHN.“1

 

Das Zentrum Ökumene nehmen Sie bei uns vor allem über die Partnerschaftsarbeit mit Tansania wahr und über Beratung bei Weltanschauungsfragen (früher: Sektenberatungsstelle). Vertreten wird das Zentrum Ökumene bei uns durch den Ökumene-Referenten Pfarrer Jörg Stähler.

 

Die Seite des Zentrum Ökumene finden Sie hier.

 

Zentrum Seelsorge und Beratung:

„Das Zentrum berät, unterstützt und qualifiziert Pfarrer sowie all diejenigen kirchlichen Mitarbeitenden der EKHN, die in Kirchengemeinden und Dekanaten, Kirchenleitung und Kirchenverwaltung und im Diakonischen Werk in Hessen und Nassau Seelsorge und psychologische und psychosoziale Beratung verantworten bzw. durchführen. Dazu gehören auch die Ausbildung und Begleitung von Ehrenamtlichen in der Seelsorge und im Besuchsdienst.“1

 

Das Zentrum Seelsorge und Beratung nehmen Sie bei uns vor allem über die absolvierten Fortbildungen Ihrer Pfarrer wahr, über die Notfallseelsorge, die Klinikseelsorge und über die überregionale Profilstelle für Krankenhaus- und Altenheim-Seelsorge im Alt-Dekanat Gladenbach. Auch Ausbildungs- und Supervisions-Materialien für Besuchs- und Hospizdienst und Notfallseelsorge werden hier erstellt.

 

Die Seite des ZSB finden Sie hier.

 

Zentrum Verkündigung:

„Das Zentrum Verkündigung berät und begleitet Gemeinden, Dekanate und andere Einrichtungen. Es bietet Aus-, Fort-, und Weiterbildungen für ehren-, neben- und hauptamtliche Mitarbeitende an. Das Zentrum arbeitet mit Ihnen an stimmigen Formen der Verkündigung: im Gottesdienst und in der Kirchenmusik, für das geistliche Leben der Einzelnen und das Leben der Gemeinde, in der Begegnung von Kultur, Kunst und Kirche ebenso wie durch eine Sprachschule des Glaubens.“1

 

Bei uns nehmen Sie das Zentrum Verkündigung an sehr vielen Stellen wahr. Im Themenbereich Gottesdienst und mehr, arbeitet die Fachstelle Kindergottesdienst den ehrenamtlichen Kindergottesdiensthelfern zu, die Fachstelle Gottesdienst Lektoren und Prädikanten, die Fachstelle Theater- und Spielpädagogik Mitarbeitern in Jugendarbeit und Erwachsenenbildung, die Fachstelle Kunst und Kirche begleitet Sie bei Umgestaltungen im Kirchenraum oder Gemeindezentrum, die Fachstellen Missionarisches Handeln, Geistliches Leben, Gemeindeentwicklung, Pilgern etc. unterstützt spezielle geistliche Projekte und spirituelle Angebote in der Region aber auch überregional.

Der Themenbereich Kirchenmusik ist außer für die Organistenausbildung, Fort- und Weiterbildung von Kirchenmusikern, auch für die Begleitung bei Orgelbaumaßnahmen, Glockenbaumaßnahmen, für Kirchenchöre aller Altersgruppen, Posaunenchöre, Gesangbücher und Liederbücher und vieles mehr zuständig und damit ebenfalls über Multiplikatoren in unserer Region präsent.

 

Die Seite des ZV finden Sie hier.

 

Gemeinsame Einrichtungen der EKHN und der EKKW:

In einigen Feldern versuchen die beiden hessischen Landeskirchen gemeinsame Wege zu gehen und Bündniss zu schließen.

Unter anderem arbeitet man im Bereich Religionspädagogik zusammen. Aus den nordhessischen PTIs und den südhessischen RPAs entstanden 2014 die RPIs - regionale Studienzentren, in denen Lehrer und Pfarrer für den Religionsunterricht aus- oder weitergebildet werden. Besonders geschätzt sind die daran hängenden Bibliotheken und Materialpools. 

Auch im Bereich der Diakonie arbeiten die beiden Landeskirchen inzwischen zusammen. 2013 wurde aus den beiden landeskirchlichen Wohlfahrtswerken die Diakonie Hessen und 2015 aus dem Diakonischen Werk Marburg-Land und dem Diakonischen Werk Biedenkopf das Diakonische Werl Marburg-Biedenkopf (das NICHT den Kreisgrenzen entspricht).

Auch bei der Ausbildung des theologischen Nachwuchses geht man inzwischen gemeinsame Wege. So erkennt auch die EKHN den von der EKKW mit initiierten Masterstudiengang ev. Theologie an der Philips-Universität-Marburg an und nimmt Absolventen in den Praktischen Vorbereitungsdienst (Vikariat) auf. In der Vikarsausbildung versucht man sich anzunähern. Noch bestehen zwei inhaltlich getrennte Predigerseminare in Herborn (EKHN) und Hofgeismar (EKKW). Pfarrstellenwechsel zwischen den Landeskirchen wurden inzwischen erleichtert.

  • RPI
  • RPI  Regionalstelle Marburg
  • Diakonie Hessen

 

Zitate:

1Quelle: http://www.ekhn.de/ueber-uns/aufbau-der-landeskirche/zentren.html

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